Auf
die Idee einen Mops zu halten brachte mich eigentlich meine Tochter Jaggo.
Bernie und ich konnten uns als eingefleischte Katzenmenschen nicht
vorstellen überhaupt je einen Hund zu halten. 2003 brachte uns Jaggo den
Hund Leon ins Haus. Wir waren nicht begeistert. Leon ein Spitz-Dackel
Mischling, spanischer Straßenhund, stinkend, voller Flöhe - und
inkontinent! Aber ein toller Hund wie sich im Laufe der Jahre
herausstellte. Gehorsam, lieb und treu hat er schnell den Weg in unsere
Herzen gefunden. Nun war der Weg bereit für einen Mops. Es sollte aber
noch 9 Jahre dauern bis ich mir diesen Wunsch erfüllen konnte. Bernie
wehrte sich dagegen und überzeugte mit guten Argumenten damit noch zu
warten.
Bei einer
Faschingsveranstaltung 2013 sah ich einen Mops und verliebte mich ;-) Nun
wollte ich nicht länger warten und wollte endlich meinen eigenen Mops.
Tags darauf standen wirklich zwei Anzeigen in der Zeitung. Ich wollte da
anrufen, rein informativ, wie ich Bernie erklärte. Nachdem der erste
Anruf bei einem tschechischen Händler sehr ernüchternd war, rief ich die
zweite Nummer an und hatte Erfolg. In Schnaittach, also nicht weit von
uns, waren noch zwei Mopsbabys zu vergeben. So kamen wir zu unserem Bubi
Mops. Dies alles spielte sich Am Faschingsfreitag 2013 ab.
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