Unsere Tiere im Garten  
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In unserem Pfarrgarten gibt es leider keine Ziegen und Schweine mehr. Das ist sehr traurig denn sie haben uns viele Jahre sehr viel Freude gemacht.

Zenzi, Zwiebie und Flora 
Wir werden euch nie vergessen

Schwein Mona und Emma. Der Schweinchensommer 2011.
Sehr groß war unsere Traurigkeit wenn wir an unser Schweinchen Emma dachten, das 2010 gestorben war.
Umso größer ist die Freude über unser Schweinchenbaby Mona. Bernhard hat sie zum Geburtstag von mir bekommen. Am 18. Februar 2011 konnten wir sie aus Neuhaus/Schierschnitz abholen.
Was wir nicht wussten, dass Mona zu dem Zeitpunkt schon trächtig war. Somit bescherte sie uns den schönsten Schweinchensommer 2011 mit ihrem Nachwuchs. Am 2. April kamen 5 kleine Schweinchen in unserem Stall auf die Welt. Leider überlebten zwei kleine Eberchen ihren ersten Lebenstag nicht. Mit den drei Mädels Magdalena ( Maggi), Lisa (Lieschen) und Emma ( Emmi) hatten wir sehr viel Freude. Maggie und Lisa leben jetzt in Belmbrach. Sie sind von Beruf Therapieschweine und haben es bei ihrer Besitzerin sehr gut. 
Aprilscherz 2011: Unser Scheinchen Mona oder unser Schweinchensommer 2011

3. Lebenstag. Drei kleine Schweinchen beim kuscheln.

Nach einem Monat wurde der Garten erobert.

Schmuserunde

Leider bleiben auch Schweine nicht klein.

Das Bayrische Fernsehen zu Gast bei uns.

Arche Noah ;-)

Unsere Hühner
Wer schon Ziegen und Schweine hält, ist von Hühnern nicht weit entfernt. Unsere ersten Hühner die Antwerbener Bartzwerge bekamen wir geschenkt. Da zwei von den drei Hühnern die große Kälte im Winter 2012 nicht überlebten, holten wir uns noch drei Zwerg Wyandotten dazu. Nach dem letzen Eierskandal fanden wir das sehr sinnvoll. Unsere eigenen Eier können wir beruhigt essen. Denn wir wissen was die Hühner gefressen haben. Dass ein einzelner Hahn soviel Lärm macht konnten wir vorher nicht wissen. Unsere armen Nachbarn ;-)
Unsere Enten
Wieder mal eine Idee umgesetzt. Seit dem Frühjahr 2014 schnattert es bei uns. Erich der Erpel und Schnattchen hatten den Garten erobert. Wir haben die Schweinesuhle in einen kleinen Teich verwandelt und nun schwimmen unsere Entchen.

Mit den weiblichen Enten hatten wir leider bisher kein Glück. Schnattchen verstarb nach einem Jahr  aus unerklärlichen Gründen. Ihre Nachfolgerinnen Püppie und Blondie fielen dem Marder zum Opfer, weil sie Nachts nicht in den Stall wollten. Nun hat Erich 3 Mädels: 2 Friedas und Giesela.